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Top 10 Südirland Sehenswürdigkeiten mit Route und Highlights

Wild Atlantic Way Irland
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Irland hat jede Menge historischer Stätten, Orte und Sehenswürdigkeiten. Die Top 10 Südirland Sehenswürdigkeiten der 8tägigen Rundreise stelle ich Dir dazu in meinem Reisebericht vor. Natürlich mit Kartenübersicht der Route, Distanzen, Fotos, Bewertungen, Fazit, Highlights und Links zu den offiziellen Webseiten der Sehenswürdigkeiten.

Unsere Route

Die Route unserer einwöchigen Rundreise war folgende:

Mit Klick auf die Markierung siehst Du die jeweilige Sehenswürdigkeit. Die Karte kannst Du auch zoomen und bewegen.

















Wenn man selbst mit dem Auto oder Camper unterwegs ist, kann man die Route noch optimieren, indem man nicht jedesmal ins Hotel zurückfährt, sondern sich dazwischen Unterkünfte bucht.

Distanzen und Fahrtzeiten

Damit man sich ein Bild von den Entfernungen machen kann, ist es hilfreich zu wissen, wie groß Irland eigentlich ist. Irland ist flächenmäßig mit 70.000 km² und damit etwas kleiner als Österreich, das 84.000 km² misst. Es ist daher möglich die Strecke von der Ostküste an die Westküste in ca. 3,5 Stunden reine Fahrtzeit zurückzulegen.

Überblick über die Distanzen und Fahrtzeiten zwischen den Sehenswürdigkeiten bzw. Orten, die wir gesehen haben.

Gerechnet ist nur die reine Fahrtzeit ohne Pausen.

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Tag 1

Anreisetag in Dublin

Unser Flieger ging am Nachmittag von Wien direkt nach Dublin. Abends am Flughafen in Dublin angekommen, gab es dann nur mehr den Weg zum Hotel etwas außerhalb von Dublin und noch Abendessen. Mehr war an diesem Tag leider nicht mehr drin.

Tag 2

Dublin – die Hauptstadt Irlands

Stadtrundfahrt

Dafür starteten wir am nächsten Tag gleich morgens los nach Dublin in die Hauptstadt mit einer tollen Stadtrundfahrt.

Ergänzen muss ich noch, dass unsere Irlandreise eine Gruppenreise war. Das heißt wir waren mit dem Autobus unterwegs. Und unsere Stadtrundfahrt hatten wir deshalb auch mit dem eigenen Bus gemacht.

Würde ich alleine unterwegs sein, würde ich eine Tour mit dem typischen Stockbus machen und einmal quer durch die ganze Stadt fahren.

Am besten eignet sich hierfür ein Hop-On-Off-Ticket. Dieses kannst Du vorab schon auf der Dublin Routes & Tour Maps Seite erhalten. Da kann man sich Hop On-Off Tickets für 1, 2 oder 3 Tage oder ein Nachtticket besorgen, mit verschiedenen fixen Sightseeing Routen und ausdruckbarem Zeitplan und Route. Das heißt man kann jederzeit auf der Route ein- und aussteigen wann immer man möchte, und nach Belieben weiterfahren und sich alle Sehenswürdigkeiten auf dem Weg ansehen. Ich finde, das ist die beste Möglichkeit sich Dublin ohne Auto in Ruhe anzusehen und direkt bei den Sehenswürdigkeiten aus- und einsteigen zu können. Ein Tagesticket gibt es für 20 EUR.

Haustür in Dublin Irland
Typisch irische Hausür
Straßenbild Dublins Irland
Straßenbild Dublins
Pub Dublins Irland
Pub Dublin
Kathedrale in Dublin Irland
Kathedrale in Dublin

Trinity College

Unbedingt ansehen sollte man sich das Trinity College. Nicht abschrecken lassen, von der Warteschlange am Eingang. Es waren ungefähr 25 Leute vor uns, dennoch haben wir keine 10 Minuten gewartet.

Im Trinity College befindet sich Irlands größte erhaltene Bibliothek aus dem 18. Jahrhundert mit 200.000 alten Büchern. Wirklich sehr beeindruckend und wunderschön. Das Trinity College beherbergt aber auch das Book of Kells, das wohl berühmteste mittelalterliche Buch, am Höhepunkt der keltischen Buchmalerei aus dem 9. Jahrhundert. Aber auch weitere sehr alte Bücher, auf die man einen Blick ins Buchinnere werfen kann. Der Eintritt für das Trinity College kostete 2019 EUR 14,00. Für mich definitiv ein Daumen hoch. 👍

Zu finden ist das Trinity College im Zentrum von Dublin an der Nassau Straße schräg gegenüber von Kilkenny, einem großen Kaufhaus. Darin befindet sich ein großer Souvenir- und Kleidershop im EG und ein Restaurant im 1. Stock. Erkennbar ist das Kilkenny an den dunkelroten Fahnen, die an der Häuserwand flattern. Dort gibt es übrigens im 1. Stock eine gute Gelegenheit um auf die Toilette zu gehen.

Bibliothek Trinity College Dublin Irland
Bibliothek im Trinity College Dublin

Ansclhließend ging es 1,5 Stunden weiter mit dem Bus nach Tullamore.

Tullamore Whiskey Destillerie

In Irland ist es fast unumgänglich eine Whiskey Destillerie zu besuchen (vor allem für Männer 😊). In der Tullamore Whiskey Destillerie in Tullamore wurde uns bei einer kleinen Führung die Herstellung vom weltweit einzigen 3fach gebrannten Whiskey gezeigt und natürlich verkostet. Die Begehung ist allerdings nicht in der richtigen Destillerie, sondern in einer kleinen Schaudestillerie. Der Tullamore Whiskey wird aus Weizen und gemalzter sowie ungemalzter Gerste gebraut. Interessant anzusehen und anzuhören. Wer auf dem Weg zur Westküste ist und an Whiskey interessiert ist, für den lohnt sich der Ausflug, ansonsten würde ich nicht extra dorthin fahren. Die Destillerie ist täglich geöffnet. Die Kosten der Führung beliefen sich auf EUR 16,00 inklusive Whiskeyverkostung und einem Glas, das man sich mit nach Hause nehmen darf.

Tullamore Whiskey Destillerie Irland
Tullamore Whiskey

Etwas beschwingt ging es nun weiter Richtung Westküste, weitere knappe 3 Stunden Fahrt bis nach Lisdoonvarna im District County Clare, wo wir uns für die nächsten 3 Nächte niederließen, als Ausgangspunkt für unsere Touren im Westen.

Tag 3

Lisdoonvarna

Lisdoonvarna liegt in unmittelbarer Nähe der Westküste, nur 15 Minuten von den Cliffs of Moher entfernt und daher ein geeigneter Ausgangspunkt für unsere Ausflüge an den nächsten Tagen. Der Ort liegt am südlichen Rand des Burren Gebiets, einem Karstgebiet mit Dolinen und Karren und spärlicher Vegetation. Der Burren ist ideal zum Wandern mit seinen vielen Wanderwegen. Das Gebiet hat sowohl archäologisch viel zu bieten, unter anderem viele Höhlen, heilige Quellen und Mineralienvorkommen, als auch geschichtlich, wie z.B. viele Klosterruinen. Daher eignet sich Lisdoonvarna auch für diese Ausflüge als idealer Ausgangspunkt und Zwischenstopp.

Burren Gebiet Irland
Burren Gebiet
Karstlandschaft des Burren Gebiets Irland
Karstlandschaft des Burren Gebiets

Zu Lisdoonvarna muss ich ein paar Worte verlieren. Eigentlich ist es ja nur ein kleines unbedeutendes Dörfchen im Burrengebiet, sollte man meinen. Aber nein es ist ganz anders. Einmal im Jahr an den Septemberwochenenden verwandelt sich der kleine Ort zu einem riesengroßen Event, zu Europas größtem Partnervermittlungsevent, das Matchmaking Festival genannt. Durch den Erfinder dieses Treffens für Singles hat sich das Event in den letzten Jahren zu einem internationalen Auflauf entwickelt. Dabei treffen sich um die 80.000 Singles aus aller Welt in der Hoffnung den richtigen Partner zu finden. Für Unterhaltung ist durch jede Menge Livebands gesorgt.

Matchmaker Bar Lisdoonvarna Irland
Matchmaker Bar Lisdoonvarna

Frühmorgens starteten wir also von Lisdoonvarna (wir waren im Juli unterwegs) im District County Clare in die Connemara Nationalpark Gegend. Es ging erstmal nach Norden an die Küste und entlang dieser an Galway vorbei (man spricht: Gorwej). Unterwegs machten wir dann im Peakcockes am Maam Cross Halt. Dies ist ein Restaurant mit Souvenirshop und natürlich Toilette. Diese Gelegenheit muss man immer nutzen. Das nette an dem Stopp war ein nebenan stehendes altes weißes strohbedecktes Cottagehaus, das man auch betreten konnte und in dem das Innenleben von damals nachgestellt ist.

Auf dem Weg durch die typische irische Landschaft mit Schafen, Kühen, Seen und Hügeln kann man noch den Torfabbau sehen, der bald verboten werden soll.

Torfabbau Irland
Torfabbau

Weiter gings bis zu unserem Ziel der Kylemore Abbey, das am Rande des Connemara Nationalparks liegt. Die Fahrt dauerte all in all ca. 4,5 Std. inkl. ½ Std. Toiletten- und Fotopausen. Insgesamt waren es 140 km in eine Richtung.

Kylemore Abbey

Die Kylemore Abbey im Westen der Insel im County Galway wurde ursprünglich von Henry Mitchel als Herrenhaus 1867 gebaut. Durch den frühen Tod seiner Frau und von ihm selbst kauften 1920 die Benediktinerinnen das Anwesen, die es als erste Abtei in Irland bis zum heutigen Tag weiterführen. Das Kloster ist im wunderschönen Schloss untergebracht. Zum Anwesen gehören auch ein Gewächshaus, ein schön angelegter Garten, eine Kirche, ein Mausoleum, ein Teehaus und ein Gästehaus. Heutzutage beherbergt es auch noch einen großen Souvenirshop und ein Selbstbedienungsrestaurant. Dieses ist recht günstig und ideal um sich unterwegs zu verköstigen.. Man kann das Besitztum außen und auch innen besichtigen. Innen bekommt man einen Eindruck wie das Leben früher war, indem die Einrichtung und das Leben von damals nachgestellt werden. Der Eintritt kostete 2019 EUR 14,00. Fand ich wirklich sehenswert. Daher ein Daumen hoch. 👍

Kylemore Abbey Irland
Kylemore Abbey

Zurück ging es den gleichen Weg wieder über Galway, allerdings machten wir nun dort Halt.

Galway – Das Zentrum der Gaeltacht-Area

Galway (Aussprache: Gorwej) ist das Zentrum der Gaeltacht-Area, der irisch (gälisch) sprechenden Region im Westen im County Connacht gelegen. In der Gaeltacht Area wird intensiv die irische Sprache wiederbelebt. Durch irisch in der Schule und Förderungen beim Besiedeln des Gebietes durch irischsprechende Iren.

Galway hat ca. 80.000 Einwohner. Dies muss erwähnt werden, denn wenn man in die Fußgängerzonen der Innenstadt kommt, denkt man, das muss wohl eine richtig große Stadt sein. Denn es ist ein kleines Lädchen an das andere und eine Bar, auch mit kleinen Gastgärten, an das andere gereiht, richtig schnuckelig. Und es tummeln sich jede Menge Leute, nicht nur Touristen, auch viele Einheimische. Die Stadt ist ein Zentrum für Musiker und gediegende Pubs, wie das Murphy’s, das Garavan’s oder das Tigh Neachtain’s mit meist täglicher Livemusik. In der Fußgängerzone spielen Straßenmusiker und man fühlt sich trotz der vielen Leute irgendwie wohl. Galway hat einen niedlichen Character und viel Charme, eine wirklich schöne Stadt. Viele typisch irische Gebäude, eine Freude für Fotografen. Man sagt es sei nach Kilkenny die zweitschönste Stadt Irlands.

Auch mit jährlichen Festivals wie das Galway International Art Festival im Juli und das Galway International Oyster Festival im September kann Galway aufwarten, aber auch mit historischen Gebäuden. Übrigens wird Galway 2020 Europäische Kulturhauptstadt.

Von mir definitiv einen Daumen hoch. 👍

Galway Irland
Galway
Straßenmusiker Galway Irland
Straßenmusiker Galway

Nach dem Besuch von Galway ging es wieder zurück in unser Hotel in Lisdoonvarna.

Tag 4

Lisdoonvarna Burren Smokehouse

Am Morgen des 4. Tages gingen wir erstmal ein paar Minuten zu Fuß ins Burren Smokehouse in Lisdoonvarna.

Dort wird biologischer Lachs kalt und warm geräuchert. Warm geräuchert schmeckt er ähnlich wie geräucherte Makrele, kalt geräuchert schmeckt er eher roh aber weich. Der Lachs kommt vom Nordwesten Irlands von einer Bio-Lachszucht im Atlantik. In der Räucherei wird er einmal kalt bei 30°C 60 Stunden lang und warm bei 85°C ca. 10 Stunden lang geräuchert. Dies kann man in einem kurzen Film ansehen und der Räuchervorgang wird einem gezeigt.

Wer gern biologischen Lachs isst und sich Proviant für die nächsten 3 Tage mitnehmen möchte, denn so lange hält er sich und vielleicht sowieso auf dem Weg ist, für den lohnt es sich, sonst eher nicht.

Das Burren Smokehouse ist täglich ab 10 Uhr geöffnet. Man kann den Lachs übrigens auch online bestellen. Lieferzeit 24 Stunden. Hier möchte ich keine Bewertung abgeben, da es wirklich nur Sinn macht, wenn man in der Nähe ist.

Burren Smokehouse Lisdoonvarna Irland
Burren Smokehouse Lisdoonvarna

Cliffs of Moher

Die Fahrt von Lisdoonvarna bis zu den Klippen dauerte ungefähr eine halbe Stunde.

Schon von weitem kann man die gewaltigen Klippen an der Westküste erkennen, die zum Teil über 200 m senkrecht in den Atlantik abfallen. Die gewaltige Natur und Aussicht ist wirklich atemberaubend und auch für Fotografen natürlich ein Highlight. Man sollte wenigstens 2 Stunden für den Ausflug einplanen.

Es gibt allerdings einen Wermutstropfen. Die Cliffs of Moher sind eine Hauptattraktion in Irland und entsprechend viele Leute sind auch unterwegs. Wir zählten zur Mittagszeit allein um die 20 Busse. Als wir gegen 10 Uhr ankamen waren es 4 Busse. Ich muss dazu sagen, dass dies an einem Samstag war und auch Schulklassen unterwegs waren. Ich könnte mir vorstellen, dass unter der Woche vielleicht etwas weniger Leute da sind, aber sicher immer noch genügend.

Es gibt Souvenirshops, ein Restaurant und natürlich Toiletten. Der Eintritt kostete 2019 EUR 4,00, aber nur für drinnen. Die Klippen selbst sind kostenlos, Allgemeingut und für jedermann zugänglich. Es gibt aber dennoch Angestellte, die nach einem Ticket fragen. Dies ist aber definitiv nicht nötig und man sollte daher die Angestellten auch darauf hinweisen!

Wer einen Campingplatz benötigt, da gibt es einige in der näheren Umgebung.

Fazit: Wer dem größten Andrang entgehen will, kommt also unter der Woche und zeitig am Morgen. Trotz der vielen Leute ein Daumen hoch, da sich der Ausblick wirklich lohnt. Man sollte aber unbedingt den nächsten Punkt – Loop Head – dazu noch lesen. 👍

Cliffs of Moher Irland
Cliffs of Moher

Loop Head – die Mitte des Wild Atlantic Highways

Weiterfahrt von Cliffs of Moher zum Loop Head ganz am Südwestzipfel der Halbinsel für ca. 2,25 Stunden. Der Loop Head befindet sich in etwa in der Mitte des bekannten Wild Atlantic Ways. Die Fahrt ist zwar lange aber seinen Weg definitiv wert. Erstens fährt man die herrliche Küstenstraße entlang, sieht Strände, badende Menschen, Surfer, Golfplätze, urtümliche Häuser und natürlich die tolle Küste. Und zum Zweiten hat man am Loop Head genauso schöne Klippen wie in Moher und dies fast ohne Leute. Am dort befindlichen Leuchtturm kann man, wenn man das möchte, für EUR 2,00 nach oben gehen und die herrliche Aussicht und Natur genießen. Aber man kann auch entlang der Klippen spazieren, es sich im weichen Gras gemütlich machen, die Aussicht auf die Klippen genießen und den Vögeln zusehen, die an den Klippen nisten. Hier gibt es nur Natur pur. Daher ein Daumen hoch. 👍

Aber Achtung Absturzgefahr! Hier gibt es natürlich keine Planken oder Hinweisschilder, wie weit man an den Rand gehen darf.

Loop Head Irland
Loop Head

Wild Atlantic Way mit Stopp in Kilkee

Rückfahrt von Loop Head nach Norden entlang der Küstenstraße, dem Wild Atlantic Way, der sich von ganz im Süden bis ganz in den Norden entlang der Westküste schlängelt, mit herrlichem Ausblick auf die Steilküste des rauen Atlantiks, mit vielen tollen Fotomöglichkeiten.

Bis Kilkee dauert es ungefähr 45 Minuten, mit Fotostopps entsprechend länger. Doppeldaumenhoch 👍

Wild Atlantic Way Irland
Wild Atlantic Way

Kilkee

Kilkee ist ein beliebter Badeort der Iren mit Sandstrand, aber auch Boote liegen vor Anker und es ist ideal für Surfer, da der Atlantik immer Wellengang verspricht. Entsprechend viele Ferienhäuser und Touristen sind anzutreffen. Wir stoppten allerdings nur für eine Toilettenpause. Das Toilettenhäuschen ist ganz hinten am Strand beim letzten Parkplatz.

Miltown Malbay

Weiter gings nach Norden an Miltown Malbay vorbei. Ein Musikerort, in dem auf der Straße Musik gemacht wird. Dazu kann ich nicht viel sagen, da wir hier nicht stoppten.

Spanish Point Beach

Ebenso ging es am Spanish Point Beach vorbei. Hier gibt es Golfplätze und fixe Wohnwagenmobile am Meer zu mieten, sowie einen Sandstrand. Mir wärs zu kalt zum Baden bei ca. 17°C im Sommer. Aber für die hartgesottenen Iren ist diese Temperatur gerade ideal:)

Von Kilkee bis zu den Cliffs of Moher brauchten wir eine Stunde und 15 Minuten weitere Minuten bis nach Lisdoonvarna.

Ein Daumen hoch für die herrliche Fahrt entlang der Küste, dem beliebten und bekannten Wild Atlantic Way. So viele Fotos wie an diesem Tag hatte ich die letzten 3 Tage nicht geknipst. 👍

Tag 5

Limerick – die Stadt an der Shannonmündung

Am 5. Tag reisten wir von unserer Basis Lisdoonvarna an der Westküste mitsamt allem Gepäck weiter nach Limerick in die Provinz Munster an der Shannonmündung, die ca. 1,5 Std. Richtung Südosten gelegen ist.

St. John’s Castle

Limerick beherbergt das King John’s Castle. King John war der Bruder von Richard Löwenherz und der berühmte Bösewichts aus Robin Hood.

King John ließ das Castle zwar mit Beginn 1212 erbauen, konnte es aber selbst nie bewohnen, da er bevor es fertiggestellt wurde verstarb. Das Schloss liegt inmitten von Limerick, ist touristisch gut aufbereitet und jedenfalls einen Besuch wert. 👍 Der Eintritt kostete 2019 EUR 10,00.

St. John's Castle Limerick Irland
St. John’s Castle Limerick

St. Mary’s Cathedral

Auch in Limerick liegt die St. Mary’s Cathedral, die direkt neben dem Parkplatz beim Shannon liegt, wo man auch fürs Castle parkt. In die Kirche hineingegangen sind wir nicht, da gerade ein Begräbnis stattfand. Sonst würde der Eintritt EUR 5,00 kosten. Aber ich fand den Friedhof recht schön, mit Hochkreuzen und alten Gräbern. Wer also dem King John’s Castle einen Besuch abstattet, sollte an der St. Mary’s Cathedral vorbei, die ohnehin gleich neben dem Parkplatz ist.

Beide schön anzusehen, aber kein absolutes must. Dennoch ein Daumen hoch. 👍

St. Mary's Cathedral Limerick Irland
St. Mary’s Cathedral Limerick

So endete unser Trip in Limerick mit Weiterfahrt nach Cashel zum Rock of Cashel. Fahrtdauer dorthin ca. 1 Stunde.

Rock of Cashel

Das einstige Machtzentrum der irischen Hochkönige aus dem 12. Jahrhundert in Cashel. Ein riesiger Ruinenkomplex erhebt sich auf einem 65 m hohen Felsen mit Blick über die grüne Landschaft. Die Aussicht ist wirklich ein Traum. Von außen ist das Castle auch sehr imposant. Nichtsdestotrotz eine Ruine, d.h. es gibt bis auf einen kleinen Teil keine Räume mehr. Im inneren der Burg ist ein Friedhof mit alten Hochkreuzen, auch sehr eindrucksvoll und schön. Geschichtlich und auch zum Ansehen sehr sehenswert. Der Eintritt kostete 2019 EUR 8,00. Parkmöglichkeit gibt es genügend gleich neben dem Castle. 👍

Rock of Cashel Irland
Rock of Cashel
Rock of Cashel Irland Aussicht
Rock of Cashel Aussicht
Burgruine neben Rock of Cashel Irland
Burgruine neben Rock of Cashel

Arklow

Nach der Besichtigung des Rock of Cashel (in Cashel) ging es dann weiter für 2,25 Stunden an die Ostküste nach Arklow in der Provinz Wicklow, direkt am Meer. Es gibt keine direkte Route, man muss entweder einen Bogen oben rum oder unten rum machen, daher die entsprechend lange Fahrtzeit. Arklow hat keine besonderen Sehenswürdigkeiten, ist aber guter Ausgangspunkt für unsere Ausflüge in den nächsten beiden Tagen nach Norden, Süden und Westen. Arklow liegt eine gute Stunde südlich von Dublin.

Küste von Arklow Irland
Küste von Arklow

Tag 6

Morgens Abfahrt von Arklow an der Ostküste nach Kilkenny Richtung Westen. Die Fahrtzeit belief sich auf ca. 1,75 Stunden.

Kilkenny – die mittelalterliche Stadt

Kilkenny im gleichnamigen County Kilkenny, an der östlichen Seite der Insel, ca. 1,5 Stunden südwestlich von Dublin, ist wahrscheinlich Irlands mittelalterlichste und schönste Stadt. Sie ist voll mit alten Gebäuden und Kirchen. Sie beherbergt unter anderem das Kilkenny Castle, die Black Abbey, St. Canice’s Casthedral mit dem Round Tower, St. Mary’s Cathedral, den Bishops Palace, den Talbot Tower, Magdalen Castle, St. Francis Abbey, St. Patricks Graveyard und weitere.

Wenn man durch die Innenstadt schlendert, befinden sich links und rechts kleine Lädchen, Cafes, Bars und Pubs. Die St. Kierans Street unweit der Tourist Information und in 5minütiger fußläufiger Entfernung des Kilkenny Castles ist eine Fußgängerzone. Man kann gar nicht anders als dort in ein Gastgärtchen einzukehren und sich vom Ambiente in der Fußgängerzone hinreißen zu lassen und die alten Häuser zu bestaunen.

Neben der St. Kierans Street unweit der Tourist Informationen gibt es einen großen Parkplatz. Dort parkt man am besten und holt sich in der Touristeninformation einen Stadtplan. Dann kann man alle Sehenswürdigkeiten zu Fuß ablaufen, die ca. ½ Stunde von einem Ende zum anderen auseinander liegen. Man sollte aber wenigsten einen halben Tag einplanen um sich in aller Ruhe alles ansehen zu können. Wer wenig Zeit hat, kommt zur Not mit 2 Stunden auch aus.

Kilkenny Irland typisches Straßenbild
Kilkenny typisches Straßenbild

Canice’s Cathedral

Am besten hat mir in Kilkenny die anglo-normannische gotische gebaute Canice’s Cathedral aus dem 6. Jahrhundert mit seinem Rundturm, Friedhof und den kunstvollen Glasfenstern gefallen. In der Kathedrale befindet sich auch ein Bischofsstuhl aus dem Jahr 1120. Der Rundturm ist das älteste Gebäude in Kilkenny. Auf diesen kann man auch hochgehen und die Aussicht über die Stadt genießen. Der Eintritt für die Cathedral mit Turm kostete 2019 EUR 7,00.

Canice's Cathedral Kilkenny Irland
Canice’s Cathedral Kilkenny

Kilkenny Castle

Auch sehr sehenswert ist natürlich das Kilkenny Castle, das um 1200 von den Normannen als Verteidigungsschloss erbaut wurde und über 800 Jahre lang immer wieder umgebaut wurde. An das Schloss schließt eine 50 ha große Parklandschaft mit Wald, Rosengarten und einem See an, das mit Wegen durchzogen ist. Es gibt auch einen Spielplatz und natürlich ein Cafe. Das Schloss beherbergt auch ständig wechselnde Ausstellungen und ist täglich geöffnet (außer 24./25./26.12.). Der Eintritt kostete 2019 EUR 8,00.

Kilkenny Castle
Kilkenny Castle

St. Patricks Graveyard

Erwähnen möchte ich noch St. Patricks Graveyard, wo die ältesten Gräber Kilkennys zu finden sind. Diesen Friedhof findet man nicht auf dem Stadtplan der Touristinfo. Wenn man mit Blick auf die Touristinfo davor steht, geht man einfach links die Straße hoch. Man quert die High Street/Castle Road und läuft die Patrick Street entlang bis man nach ca. 5-10 Minuten auf der linken Seite den Friedhof sieht.

St. Patrick's Graveyard Kilkenny Irland
St. Patrick’s Graveyard Kilkenny

Wir hatten 3 Stunden Zeit für unsere Tour durch Kilkenny und konnten daher nicht alles Sehenswerte bewundern.

Ich bin noch bei der Black Abbey und der Mary’s Cathedral vorbeigelaufen. Beide sind echt schön anzusehen. Wenn man aber wenig Zeit hat, kann man diese beiden meines Erachtens auslassen.

Einen Daumen hoch für Kilkenny und wie ich finde ein absolutes Must eines Trips durch Irland. 👍

Dunbrody Famine Ship – das Auswanderschiff in New Ross

Wer sich für die irische Geschichte oder für alte Schiffe interessiert, den wird der Besuch dieses alten Schiffes in New Ross ganz im Südosten der Insel am River Barrow definitiv interessieren. Das Schiff wurde als seetüchtiger Nachbau der 3-Mast-Bark „Dunbrody“ gebaut. Diese wurde im Jahr 1845 vom irischen Auswanderer Thomas Hamilton Oliver in Quebec/Kanada gebaut und bis 1849 für die Auswanderung von Iren nach Amerika benutzt, obwohl es eigentlich ein Handelsschiff war. Warum es dazu gekommen ist und wie es bei so einer Atlantiküberquerung den Auswanderern ergangen ist, erfährt man hier und kann sich im Schiff selbst ein Bild davon machen.

Ich muss noch dazu sagen, dass unser Guide Geschichte studiert hatte und uns vorher bereits über die Hungersnot in dieser Zeit erzählte und auch wie es dazu gekommen ist. Umso interessanter war es dann vor Ort sich ein Bild davon zu machen.

Der Eintritt kostete 2019 EUR 11,00 und war definitiv ein Highlight unserer Rundfahrt. Klar einen Daumen hoch. 👍

Dunbrody Famine Ship Irland
Dunbrody Famine Ship in New Ross

Zurück gings wieder nach Arklow.

Tag 7

Wicklow

Am Tag 7 startete unsere Tour von unserem Hotel in Arklow nach Wicklow an den Peer, die Stadt liegt ja an der Ostküste direkt am Meer, und ging diesmal ins Gefängnis Wicklow Gaol. Die Fahrt dauerte ca. eine halbe Stunde.

Am Peer lässt sich regelmäßig die Robbe Sammy blicken und robbt dort ins Seerestaurant um regelmäßig Fischabfälle abzubekommen. Mit etwas Glück bekommt man sie zu sehen. Am ehesten morgens um 9 Uhr, mittags um 12 Uhr und nochmal abends. Man schlendert dann anschließend entlang dem Peer und auf die angrenzende Wiese hoch, mit Ausblick über die Bucht und auf das Meer, auf der Kanonen und ein Anker als Monument zu sehen sind. Gleich daneben steht eine kleine alte Ruine, das Black Castle, die man auch erklettern kann und die ein gutes Fotomotiv mit Meereshintergrund abgibt.

Wicklow Küste Irland
Wicklow

Gefängnis Wicklow Gaol

5 Fußminuten daneben befindet sich das ehemalige Gefängnis von Wicklow Gaol das 200 Jahre lang bis 1928 in Betrieb war. Man erhält zu Beginn von einem vollbärtigen mit alter Bekleidung eingekleideten Iren eine Erklärung über das Gefängnis und deren ehemalige Insassen, sowie eine kurze Führung über das damalige Gefängnisleben, deren Todesrate und die versuchten und geglückten Ausbrüche. Die Führung war wirklich sehr beeindruckend.

Anschließend geht man alleine durch das ganze Gefängnis und deren Zellen, das mit Wachsfigureninsassen bestückt ist. So kann man sich entsprechend hineinversetzen in deren Situation und einen nachvollziehbaren Eindruck vom ehemaligen grauenhaften Gefängnisleben gewinnen. Im obersten Stockwerk an Board eines nachkonstruierten Auswandererschiffes wird man zum Teil seekrank. Keiner weiß warum, es steht ganz fest und rührt sich nicht. Mir ist definitiv etwas übel geworden, obwohl ich das vorher nicht wusste. Man sagt, es seien gute Geister an Board. Vielleicht war es auch nur die abgestandene Luft…

Alles in allem benötigt man in etwa 1 gute Stunde für die Besichtigung. Sehr beeindruckend wie ich finde, daher einen Daumen hoch. 👍

Gefängnis von Wicklow Gaol Irland
Gefängnis von Wicklow Gaol

Glendalough – Wicklow Nationalpark und Klostersiedlung

Weiter ging unsere Tour von Wicklow zur frühchristlichen Klostersiedlung und Walfahrtsort Glendalough (gesprochen wird: Glendaloch), die im Wicklow Nationalpark liegt. Ende des 14. Jahrhundert wurde der Ort von den Wikingern zerstört und war durch die Reformation von der Klosterauflösung betroffen. Auch der Heilige Kevin wird dort gefeiert.

Irland Glendalough Klostersiedlung
Glendalough Klostersiedlung

Die Fahrt von Lisdoonvarna dauert ca. 45 Minuten. Man steuert direkt den Nationalpark an, wo es auch ein Besucherzentrum gibt. Das kann man nicht übersehen. Es sind wirklich viele Busse und Menschen unterwegs. Die Iren nutzen es anscheinend auch gern für Schulausflüge.

Im gut ausgebauten, zum Teil über Stege begehbaren Nationalpark findet man 2 Seen, den Lower und den Upper Lake, die Glendalough Church (es ist eine Kirchenruine), den Rundturm den die Mönche als Rückzugsort benützten und den Friedhof mit Gräbern ab dem 16. Jahrhundert. Ebenso einen kleinen Wasserfall, die Überreste vom Hl. Kevins Zelle und Bett, sowie einige Wanderwege. Hier kann man jedenfalls die Natur der grünen Insel richtig genießen.

Wicklow Nationalpark Wege
Wicklow Nationalpark Wege

Man erhält für EUR 0,50 am Eingang einen Orientierungsplan mit eingezeichneten Trails und Wanderrouten. Diese haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und Längen. Der kürzeste ist „The Green Road“ und 3 km lang. Dieser über Stege leicht zu begehende Weg führt rund um den Lower Lake und ist in eine knappen Stunde zu begehen. Der längste ist 11 km lang und in 4 Stunden zu begehen. Der Höhenunterschied dieses Weges beträgt 500 m.

Wicklow Nationalpark Karte
Wicklow Nationalpark Karte

Wir verbrachten bei herrlichem Wetter 3 Stunden im Nationalpark von Glendalough und haben es wirklich genossen. Mal nur am See zu sitzen und die Seele baumeln zu lassen und gemütlich entlang der Seen zu wandern.

Man sollte geschlossenes Schuhwerk tragen und natürlich Regenbekleidung mit dabeihaben. Ob man in den Seen schwimmen darf, weiß ich leider nicht, es waren jedenfalls keine Iren im See und das obwohl er für die hiesigen Verhältnisse warm war.

Der Eintritt im Nationalpark ist frei, allerdings kostete der Parkplatz 2019 EUR 5,00 pro Person. Wir haben den Nachmittag sehr genossen, haben den alten Friedhof mit seinen alten Gräbern bestaunt, den Lower Lake umrundet und uns am See niedergelassen und die Seele baumeln lassen. Von mir gibt es dafür einen Daumen hoch. Ich finde man sollte sich bei Schönwetter diesen Ausflug nicht entgehen lassen. Bei Regen reicht ein kurzer Ausflug zu Glendaloughs Church und den Friedhof, die beide ein paar Minuten vom Parkplatz entfernt sind. 👍

Wicklow Nationalpark Seen
Wicklow Nationalpark Seen

Tag 8

Abreise von Dublin

Tag 8 war leider nur mehr die Heimreise von Arklow nach Dublin mit Zielflughafen Wien.

Fazit

Alles in allem war es eine supertolle Reise. Wir haben in den 8 Tagen von allem etwas gesehen. Von Kirchen, Klöster, Schlösser und Friedhöfen, über Küsten, das grüne Irland mit seinen satten grünen Wiesen und Hügeln aber zum Teil auch kargen Flächen und Vegetation wie das Burren Gebiet, natürlich viele Schafe aber noch mehr Kühe, Live Musik im Pub und auf der Straße, bis hin zu geschichtlichen Führungen, auch dank unseres geschichtlich bewanderten Guides.

Es gibt eigentlich nur eines, was ich in die Reise noch eingebaut hätte. Und zwar Clonmacnoise, eine Klosterruine mit Friedhof aus dem 6. Jahrhundert. Diese liegt neben Tullamore, und wäre eigentlich auf dem Weg gelegen,, ging sich aber zeitlich nicht mehr aus. Ansonsten habe ich das Gefühl, alles wichtige in Irland gesehen zu haben. Es gibt eigentlich nichts, was ich sonst noch unbedingt hätte sehen müssen.

Noch dazu hatten wir Riesenglück mit dem Wetter. Wir hatten in diesen 8 Julitagen ununterbrochen Schönwetter mit bis zu 23°C, was sehr ungewöhnlich für Irland ist.

Da wir auf dieser Tour mit einer Reisegruppe mit dem Bus unterwegs waren, war es also auf dieser Reise diesmal sehr entspannt für mich. Keine langen Vorbereitungszeiten, wie ich es sonst, bei einer selbst geplanten und durchgeführten Tour mache, sondern nur einbussen und ausbussen 😊.

Dafür kann man sich halt die Zeit nicht frei einteilen und an einem Punkt bleiben so lange man möchte, und auch nicht alle Orte besuchen, die man vielleicht gerne sehen möchte. Aber da wir nur 1 Woche unterwegs waren, war dies ein ganz guter Kompromiss. Und wie gesagt, wir haben wirklich sehr viel gesehen in dieser Woche. Ich kann diese Route wirklich empfehlen.

Wenn man selbst unterwegs ist, kann man diese von den gefahrenen Kilometern noch etwas optimieren um Zeit zu sparen, indem man mehr Unterkünfte in der Nähe der Sehenswürdigkeiten bucht, und nicht immer an dieselbe Unterkunft zurück muss. Ich würde in der Nähe von Kylemore, Loop Head und Cashel oder Kilkenny noch eine Unterkunft einplanen.

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Highlights

Als Highlights der Sehenswürdigkeiten empfand ich in absteigender Reihenfolge:

(wobei ich von den ersten neun keines missen möchte)

  1. Die raue steile Westküste, idealerweise als Teil des Wild Atlantic Ways und zwar nicht unbedingt Cliffs of Moher oder Ring of Kerry, sondern dazwischen (zweiteres haben wir zwar nicht gesehen, aber laut unseres Guides ist es da ebenso überfüllt wie bei den Cliffs of Moher). Es gibt genügend Plätze an denen man stehen bleiben kann und die Aussicht auf die Klippen genießen kann.
  2. Einen der alten Friedhöfe, egal welcher, es sind alle schön.
  3. Eine der alten Kirchen oder Kathedralen, egal welche, es sind alle schön.
  4. Trinity College in Dublin, die riesige alte Bibliothek und das Book of Kells fand ich besonders beeindruckend.
  5. Rock of Cashel, der Machtsitz der einstigen Könige.
  6. Kylemore Abbey im County Galway im Westen fand ich ein besonders schönes wieder hergestelltes Gebäude, malerisch majestätisch am See thronend.
  7. Glendalough, ein Ort der Entspannung mit wunderbarer Natur, auch wenn viele Leute dort sind.
  8. Kilkenny, ebenfalls eine wunderschöne Stadt mit vielen alten und historischen Gebäuden, Kirchen und Friedhöfen.
  9. Galway, eine besonders reizende Stadt mit ihren Pubs, Straßenmusikanten, Gässchen und alten Häusern.
  10. Dunbrody das Auswandererschiff
  11. Gefängnis Wicklow Gaol
  12. St. John’s Castle
  13. St. Mary’s Cathedral
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Mehr über Irland? Hier alle Berichte im Überblick:

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